Gipsförderkran in der Mine Lafarge in Altsi, Kreta. Der vorhandene Kran hat einen Kragarm, der von einem beweglichen A-förmigen Pylon getragen wird, um sich um die Achse zu drehen und das Material in größerem Maße zu verteilen. Der Ausleger ist an einem Seil von der Oberseite des Pylons aufgehängt, das bis zur Abstützung bei der Drehachse zurückverankert ist.
Ziel ist es, einen neuen Kran zu entwerfen und zu bauen, der die betrieblichen Probleme des vorhandenen nicht verfügt. Insbesondere sollte der Rotationspfad für die Reinigung vom Gips zugänglich und gut fundiert sein. Die Kranbrücke, die das Förderband trägt, muss steifer und haltbarer sein, um Vibrationen und Funktionsstörungen zu vermeiden und das Material abzudecken. Sie sollte auch länger sein, um den Materialspeicherbereich besser zu nutzen.
Die implementierte Lösung erfüllt alle oben genannten Ziele und hat sich als besonders einfach und wirtschaftlich erwiesen.