
Bank und Bürogebäude, Kifissia, Athen
Büro- und Bankgebäude in Kefalari, Kifissia, mit Stahlbetonrahmen, bis 1980 als Hotel genutzt. Im Jahr 1984 unterzog er sich einer architektonischen…
Bis heute erhaltenes historisches Denkmal ist die im 17. Jahrhundert errichtete Burg von Petmeza in Kalavryta, der in den Revolutionen von 1770 und 1821 eine wichtige Rolle spielte und auf historische Bücher als Kriegerresidenz und Schlachtfeld verweist. Der Turm wurde auf traditionelle Weise gebaut und war ein befestigtes Haus mit vielen Schlupflöchern.
1972 wurde die Burg auf Initiative von Admiral G. Petmezas ertüchtigt und 1989 hat sein Sohn, A. Petmezas, aufgefordert, sie auch erdbebensicher zu machen.
Die Lösung sah die Schaffung eines inneren Skeletts aus Eckstützen und Stahlbetonplatten vor, um die Burg sowohl zu verstärken, wie auch sie weiterhin feuerfest und sicher zu halten. Die Wände wurden innen mit hochfestem Mörtel auf Verstärkungsnetz verputzt.
Ort
Kalavryta
Datum
1989
Bauherr
Privatperson
Architekt
–
Bauunternehmen
–
Unsere Leistung
Vor-, Entwurfs-, Ausführungsplanung
Büro- und Bankgebäude in Kefalari, Kifissia, mit Stahlbetonrahmen, bis 1980 als Hotel genutzt. Im Jahr 1984 unterzog er sich einer architektonischen…
Bestehendes, denkmalgeschütztes Hydrotherapie-Gebäude aus dem Jahr 1930 am Vouliagmeni-See in Attika. Der See ist ein Naturphänomen…
Ein denkmalgeschütztes Gebäude im Zentrum von Athen, bestehend aus Untergeschoss, Erdgeschoss, 1. und 2. Etage und einem Dachgeschoss, wird renoviert und in ein Geschäft und 4 Apartments in den Etagen umgewandelt. Es wurde in den 1930er Jahren durch gemauerte Wände und Stahlbetonplatten errichtet.
Neoklassizistisches, unter Denkmalschutz stehendes Gebäude der 1930er Jahre in Exarchia, im Zentrum von Athen, mit Wänden aus Steinmauerwerk. Es besteht aus einem Untergeschoss, einem Erdgeschoss und einem ersten Stock und soll in Bezug auf die Tragstruktur und TGA-Einrichtungen komplett umgebaut und als Wohnung genutzt werden.
Zwei neoklassizistische, denkmalgeschützte Gebäude der 1920er und 1930er Jahre, im Zentrum von Athen, an einer belebten Einkaufsstraße, in der Aiolou-Straße, werden renoviert, verbunden und intern neu gestaltet, um als Geschäfte und Büros genutzt zu werden. Dies erfordert auch die Neugestaltung ihrer TGA-Installationen.
2015 wurden unter der Leitung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung alle drei Gebäude des Goethe-Instituts Thessaloniki – insbesondere unter den Gesichtspunkten von Erdbebensicherheit und Brandschutz – instandgesetzt. Die Arbeiten fanden bei laufendem Betrieb statt und konnten durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Projektleitung, Planungsteam, Nutzer und Generalunternehmer im geplanten Zeit- und Kostenrahmen abgeschlossen werden.
2015 wurden unter der Leitung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung alle drei Gebäude des Goethe-Instituts Thessaloniki – insbesondere unter den Gesichtspunkten von Erdbebensicherheit und Brandschutz – instandgesetzt. Die Arbeiten fanden bei laufendem Betrieb statt und konnten durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Projektleitung, Planungsteam, Nutzer und Generalunternehmer im geplanten Zeit- und Kostenrahmen abgeschlossen werden.
Eine alte Weinkellerei mit Steinmauern auf der Insel Zakynthos, dessen Renovierung und Restaurierung im Jahr 2006 gefordert wurde. Dabei sollte seine Form, das Steinmauerwerk und das geneigte Holzdach erhalten blieben.
Das Folklore Museum der historischen Stadt Andritsaina, an der Grenze von Präfekturen Ilia und Arkadia auf dem Peloponnes, in der Nähe des berühmten Tempels von Apollo, ein Werk von Phidias, nach dem Parthenon gebaut. Es befindet sich in einem traditionellen Gebäude, einem Nachlass von Galini Kanellopoulou zu der Gemeinde von Andritsaina. Die Restauration wurde im Jahr 1987 von ihr selbst finanziert.
2015 wurden unter der Leitung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung alle drei Gebäude des Goethe-Instituts Thessaloniki – insbesondere unter den Gesichtspunkten von Erdbebensicherheit und Brandschutz – instandgesetzt. Die Arbeiten fanden bei laufendem Betrieb statt und konnten durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Projektleitung, Planungsteam, Nutzer und Generalunternehmer im geplanten Zeit- und Kostenrahmen abgeschlossen werden.
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